Links und Inspiration

Psychologische Sicherheit

Das Konzept der Psychologische Sicherheit geht auf die Forschungsarbeit der Harvard-Professorin Amy Edmondson zurück und seitdem in unterschiedlichen Forschungen im Hinblick auf Innovationen, Agilität und Diversity aufgegriffen und bestätigt. Gemeint ist die dass die Sicherheit innerhalb einer Gruppe gegeben ist, zwischenmenschliche Risiken einzugehen und sich zu zeigen (Edmondson, 1999). Jeder fühlt sich gehört und gesehen!

Google hat für die Studie Aristoteles mehr als 180 Teams im Unternehmen untersucht mit der Fragestellung, was Hochleistungsteams ausmacht und kam zu einem überraschenden Ergebnis: nicht die Qualifikation und Teamzusammensetzung waren entscheidend, sondern die Art und Weise, wie in den Teams miteinander umgegangen wurde. Sozialpsychologische Laborexperimente zur kollektiven Intelligenz (CI) am MIT – Massachusetts Institute of Technology (Wooley et al, 2010) kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Psychologische Sicherheit ist der Schlüssel zu Inclusion und Innovation! Internationalen Beratungsunternehmen wie Catalyst (2015) und Deloitte (2016) definieren die Herstellung von psychologischer Sicherheit als entscheidende Aufgabe von wirksamer Führung diverser Teams.

The 5 dynamics of an effective team

Purpose

Der Golden Circle setzt sich aus drei konzentrischen Kreisen zusammen. Im Mittelpunkt des Circle steht die Frage nach dem ‚Why‘. Das “Why” definiert den Zweck ‚Purpose‘, oder auch den höheren Sinn einer Organisation oder eines Individuums. Aus dem höheren Sinn ergeben sich oft ganz selbstverständlich die äußeren Ringe, das ‚What‘ und das ‚How‘. Der Circle wirkt von Innen nach Außen. Im deutschen Sprachraum entspricht das Die deutsche Übersetzung ‚Warum‘ ist immer vergangenheitsbezogen und aus meinem Verständnis heraus besser durch ein zukunftsfokussiertes ‚Wofür‘ zu ersetzen, denn auch im Coaching geht es immer um die Wirkung!

Sinek – Why!

Skills zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele

Was sind innere Fähigkeiten, die wir brauchen, um die Sustainable Development Goals zu erreichen?

23 Skills (Framework) stehen für das innere Wachstum und die Qualitäten der Menschen und lassen sich wie folgt kategorisieren: 1. Being – Relationship to Self, 2. Thinking – Kognitive Skills, 3. Relating – Caring for Others and the World, 4. Collaborating, 5. Acting – Driving Change: Courage, Creativity, Optimism, Perseverance

Zukunftskompetenzen

Aus unserer Sicht steht Achtsamkeit und Bewusstwerdung im Mittelpunkt jeder nachhaltigen Entwicklung. Das RKW Model hat dies in einem anschaulichen und hilfreichen Model sehr gut dargestellt und hebt hervor, dass Achtsamkeit für die Entwicklung unserer Wahrnehmungs-, Handlungs- und Leistungsfähigkeit die Basiskompetenz ist.

Die weiteren fünf Skills helfen uns den enormen Anforderungen der Zukunft besser begegnen zu können: Komplexitätskompetenz, Paradoxiekompetenz, Generative Kompetenz, Emotionskompetenz.